Viele Freitzeitgärtner kennen sie, die kleinen Tiere, die den Pflanzen das Leben schwer machen: Läuse, Milben und andere Schädlinge können aus einer beeindruckenden Pflanze rasch einen traurigen Anblick machen. Und natürlich kennen wir als Gärtner dieses Problem. Zwar befällt nicht jeder Schädling alle Pflanzen. Dennoch ist es gerade bei uns in der Gärtnerei wichtig, einen Befall mit unerwünschten Schadorganismen frühzeitig einzudämmen oder besser noch ganz verhindern. Jeder Schädling hat natürliche Gegenspieler. Wir sprechen von Nützlingen, wenn Insekten durch ihre Lebensweise oder ihre Ernährung das Auftreten von Schädlingen verhindern. Im naturnahen Garten stellt sich ein biologisches Gleichgewicht zwischen Schädlingen und Nützlingen ein. Das heißt: Chemische Pflanzenschutzmittel sind für uns heute nicht mehr die erste Option und nur im äußersten Notfall eine Lösung. Denn mit ausreichend Fachwissen können Schädlinge fast immer anders in Schach gehalten werden. Wir bayerischen Gärtner setzen viel lieber Nützlinge ein – diese kleinen Tiere vernichten die Schädlinge und sorgen so für gesunde, natürlich angezogene Pflanzen. Ausführliche Informationen zur Initiative „Natürlich mit Nützlingen“ sind im Internet zu finden unter: www.natuerlich-mit-nuetzlingen.de
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